Ob als nahrhaftes Frühstück, als bunt belegtes Pausenbrot oder als klassische Brotzeit am Abend – bei der Hofpfisterei gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Öko-Bauernbroten. Von herzhaft-nussig bis saftig-mild ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Öko-Pionier aus Bayern mit Sitz in München legt großen Wert auf eine natürliche Herstellungsweise und nimmt sich dafür reichlich Zeit, was heute nicht mehr selbstverständlich ist. Im Mittelpunkt der Brotproduktion bei der Hofpfisterei steht nach wie vor die handwerkliche Kunst der Pfister-Bäckermeister. Sie führen den Teig behutsam mit einer langen Reifezeit von über 24 Stunden und backen ihn langsam bei milder Hitze, was für die kräftige Kruste und saftige Krume sorgt. Hinein kommen nur Mehl aus der eigenen Bio-Mühle und Wasser sowie Gewürze, Ölsaaten und je nach Sorte eben das gewisse Extra.

Pfister Öko-Sonne; Foto © Hofpfisterei
Der Klassiker unter den Bauernbroten ist die Pfister Öko-Sonne, ein besonders knuspriges Roggenbrot mit gemahlenen Sonnenblumenkernen, das im altdeutschen Steinbackofen gebacken wird. Die Pfister Öko-Edamame-Sonne kombiniert den Natursauerteig noch mit grünen Edamame-Bohnen und Soja. Sie eignet sich somit perfekt als pflanzliche Proteinquelle für eine bewusste Ernährung. Das Pfister Öko-Walnussbrot hingegen wird mit ganzen Walnussstücken und Honig verfeinert und ist die richtige Wahl, wenn es einmal etwas Besonderes sein soll. Beim Genuss aller Pfister Öko-Bauernbrote kann man sich sicher sein: Die Rohstoffe stammen aus ökologischer Landwirtschaft, das Brot besteht aus reinem Natursauerteig und die Herstellung erfolgt umweltfreundlich. Da schmeckt die Brotzeit gleich doppelt so gut!

Pfister Öko-Edamame-Sonne; Foto © Hofpfisterei
Schon seit jeher hat sich die Hofpfisterei dem Umweltschutz verschrieben. Das Unternehmen verfolgt in allen Belangen vom Acker bis zur Ladentheke einen konsequent ökologischen Weg – und feiert dabei in diesem Jahr bereits 40-jähriges Jubiläum. Das Pfister Öko-Roggen-Vollkorn war 1982 die erste ökologische Brotsorte– und sie findet sich noch heute im Sortiment. 1994 war schließlich die Umstellung der Pfister Öko-Bauernbrote auf ökologische Produktion vollbracht. Alle Prozesse werden laufend im Sinne der Umwelt durchleuchtet und bei Bedarf optimiert.
Derzeit liegt der Fokus auf Maßnahmen zur Müllvermeidung, Materialeffizienz und Energieeinsparung. In den Filialen sind bereits einige Maßnahmen dazu getroffen. Das Markenzeichen, die Pfister-Brotseide, besteht aus biobasierter Folie aus mindestens 85 Prozent Zuckerrohr und aus sehr dünnem Recyclingpapier. Beides kommt aus nachhaltigem Anbau. Für einen ganz verpackungsfreien Einkauf können Kunden auf die Mehrweg-Beutel des norddeutschen Start-ups „umtüten“ zurückgreifen. Kaffee gibt es in Mehrweg-Bechern von RECUP.

Pfister Brotseide; Foto © Hofpfisterei
Auch gegen Lebensmittelverschwendung wurden schon lange erfolgreich Maßnahmen etabliert. Es gibt die Happy Hour, in der Kunden eine Stunde vor Ladenschluss zum Abverkauf auf die tagfrischen Brote bis zu 40 Prozent Rabatt bekommen, und einen Restbrotladen in München, wo die übrige Ware vom Vortag noch mal günstiger angeboten wird. Bleibt trotzdem noch etwas übrig, freuen sich soziale Einrichtungen über Spenden oder Bauern über Masse zur Futtermittelherstellung, was den Kreislauf der ökologischen Landwirtschaft abrundet.
Tipp: Auf www.hofpfisterei.de/verkaufsstellen lässt sich ganz leicht eine Filiale in der Nähe finden. Und über den Onlineshop der Hofpfisterei sind die Brote deutschlandweit zu bekommen.