Alles im grünen Bereich: Die Weite und die sensationelle Lage inmitten herrlicher Natur lassen Gäste des fünf-Sterne-Hauses Cyprianerhof Dolomit Resort auf- und durchatmen.
Gelebte Nachhaltigkeit: 100 % eins mit der Natur
Das märchenhafte Panorama des zum UNESCO-Weltnaturerbe zählenden Rosengartens immer im Blick, verbringen Urlauber hier, circa eine halbe Stunde Autofahrt von der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen entfernt, eine magische Auszeit vom Alltag. Der direkte Zugang vom Hotel zum Wanderwegenetz ermöglicht Erholungssuchenden, im Sommer wie im Winter die Unendlichkeit der Dolomiten zu erkunden. Ein Novum: Seit Anfang Februar 2022 ist das Hotel dank der neuen Seilbahn Tiers direkt mit dem Skigebiet Carezza verbunden – Gäste können ihr Auto stehenlassen und sich gleich in Richtung des Ski- und Wandergebiets begeben.
Wer nach einem faszinierenden Ausflug in die Berge erschöpft, aber glücklich ins Hotel zurückkehrt, auf den wartet das rund 2400 Quadratmeter große Similde Spa: ein Wellness-Bereich mit reinem Dolomitenquellwasser, gereinigt ganz ohne Chlor von einer modernen Salzelektrolyse-Anlage, einem Sportbecken mit Bergblick sowie verschiedenen Saunen und Wellness-Anwendungen von A wie Alpenfango bis Z wie Ziegenmilch-Honigpackung. Das Spa verfügt zudem über einen Außenbereich, der Gäste die Natur direkt spüren lässt. Nach der Anspannung am Berg lässt es sich hier am Naturbadeteich oder in der urigen Schupfensauna entspannen. Seit Frühjahr 2020 wartet das Haus mit einer spektakulären Erweiterung des Spas auf: Ein neuer, belebender Salzwasser-Whirlpool im Freien und die in einem kubistischen Würfel untergebrachte Glassauna sowie ein Ruheraum mit Infrarotliegen ergänzen das Wohlfühlangebot – wie alles im Cyprianerhof Dolomit Resort mit meditativem Blick auf das Felsmassiv des Rosengartens.

Ansicht der Glassauna im Sommer © upscale
Das Architektur-Highlight am Rosengarten
Seit April bietet das Haus noch mehr Chic mit Dolomitenblick. Nach mehrmonatigem Umbau des Haupthauses stehen 42 neue Zimmer und zwei Suiten im zeitgenössischen Alpen-Stil bereit. Für das architektonische Facelift der Hotel-Ikone unterhalb des Rosengartens zeichnete erneut der Südtiroler Architekt Hugo Demetz verantwortlich. Er war schon bei der umfassenden Neugestaltung des Hauses 2016 federführend. Demetz setzte auf eine nachhaltige Bauweise und verwendete natürliche Materialien wie Holz und Stein, Materialien aus der Umgebung und teilweise sogar auf dem Hotelgelände gefundene Werkstoffe.
Große Glasfronten eröffnen den Blick auf die grandiose Bergkulisse und vermitteln das Gefühl, inmitten der Natur zu sein. So verströmen auch die neuen Open-Space-Zimmer und -Suiten eine natürliche Helligkeit und das Gefühl von Weite. Höhepunkt der Suiten ist ein eigener kleiner Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad sowie einem Infinity- oder Whirlpool. Hier, mit Aussicht auf das in der Abendsonne rotglühende Panorama des Rosengartens, erleben Gäste eine moderne, alpine Wohlfühlatmosphäre.
Nachhaltigkeit leben
Neben Natur, Weite und Wellness zeichnet sich das Haus durch seine gelebte Nachhaltigkeit aus. Bereits 1988, noch lange bevor das Schlagwort Nachhaltigkeit in aller Munde war, wurde das Cyprianerhof Dolomit Resort mit dem Südtiroler Umweltzeichen ausgezeichnet. Von Anfang an setzen sich die Inhaber Martin und Margareth Damian konsequent für aktiven Umweltschutz und die Erhaltung der Natur ihrer Heimat ein. So haben sie im Laufe der Jahre die Heizung auf eine umweltfreundliche Hackschnitzelanlage umgestellt und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist für das Haus ebenso selbstverständlich wie eine Ladestation für E-Autos auf dem Parkplatz. Die Energie, die das Haus benötigt, stammt von der hauseigenen Fotovoltaikanlage und vom Tierser Wasserkraftwerk. 2016 erfolgte die Auszeichnung als Klimahaus für vorbildliche Energieeffizienz, nachhaltige Baumaterialien und bestes Raumklima.
Das Thema Nachhaltigkeit betrifft übrigens auch einen weiteren wichtigen Bereich des Cyprianerhof Dolomit Resort: die Kulinarik. Monika Damian,
Hotelierstochter und Küchenchefin, kocht 100 Prozent Heimat. Sie kombiniert frische, regionale Produkte und alte Tierser Rezepte mit Einflüssen aus der mediterranen Küche. Darum macht sie ihren Einkauf direkt bei Bauern aus der Region: Gemüse vom Untergamperhof, Erdbeeren vom Schmiedhof aus dem Passeiertal, Milch aus dem Meraner Land, regionale Fleischlieferanten und Äpfel ausschließlich von Südtiroler Apfelbauern.