Sodbrennen ist unangenehm und leider eine regelrechte Volkskrankheit: Jede:r Zweite kennt das Symptom eines brennenden Gefühls hinter dem unteren Brustbein und erlebt ein Aufsteigen von saurem Mageninhalt bis in die Mundhöhle. Und eine:r von vier Erwachsenen leidet so stark daran, dass die Lebensqualität und mitunter die Arbeitsfähigkeit erheblich eingeschränkt sind.

Ein- bis zweimaliges mildes Auftreten von Sodbrennen pro Woche wird von den meisten auch ohne spezifische therapeutische Maßnahmen toleriert oder kann durch den Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel, die das Auftreten der Beschwerden begünstigen, verhindert werden. Häufigere beziehungsweise stärkere Beschwerden gehen dagegen im Regelfall mit einer eingeschränkten Lebensqualität einher und bedürfen einer Therapie. Übrigens leiden auch junge Personen an Sodbrennen, denn Refluxerkrankungen treten ab dem dritten Lebensjahrzehnt vermehrt auf und verlaufen gleichbleibend stark. Gerade junge Menschen sehen regelmäßige Tabletten-Einnahmen jedoch kritisch.

Was wirkt bei Sodbrennen?

Sodbrennen versucht man im ersten Schritt mit Allgemeinmaßnahmen wie Gewichtsreduktion, Lifestyle-Maßnahmen, Änderung der Schlafposition und Zwerchfelltraining zu behandeln. Die typischen Empfehlungen stellen allerdings meist Verbote dar: Weniger essen, weniger rauchen oder weniger sitzende Schreibtischarbeit. Medikamentös kommen grundsätzlich neben den häufig eingesetzten Protonenpumpeninhibitoren (PPI) auch andere Medikamente zur Hemmung der Säureproduktion, zur Bindung der Säure und zur Reduktion von Refluxereignissen in Betracht.

Hydrogencarbonat hilft auf natürliche Weise

Auf das Gleichgewicht zwischen Säure und Basen in der Ernährung zu achten, ist also von großer Bedeutung. Denn dieses ist für den normalen Ablauf der Stoffwechselvorgänge im Körper erforderlich. Eine besondere Bedeutung kommt dem Mineralstoff Hydrogencarbonat zu, da er überschüssige Säuren binden kann. Eine aktuelle wissenschaftlich anerkannte klinische Studie hat nun bewiesen, dass mehrmaliges tägliches Trinken des Heilwassers Staatl. Fachingen STILL bei Sodbrennen helfen kann. Das Heilwasser hat mit 1.846 Milligramm pro Liter einen besonders hohen Hydrogencarbonat-Gehalt. Es ist damit ein basisch wirkendes Getränk und kann säurebedingtes Sodbrennen auf natürliche Weise lindern.

Erfreuliche Studienergebnisse

Die Studie zeigte bei 84,7 Prozent der Probanden, die täglich 1,5 Liter des Heilwassers Staatl. Fachingen STILL getrunken haben, eine deutliche Symptomreduktion bei Sodbrennen, Verdauungsstörungen im Oberbauch und saurem Aufstoßen. Das Heilwasser verbesserte die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei einer sehr guten Verträglichkeit. Staatl. Fachingen STILL hat damit eine hohe Wirksamkeit bewiesen und machte die Einnahme von anderen Medikamenten in den meisten Fällen überflüssig. Bei Studienteilnehmern, die als Placebo ein herkömmliches Mineralwasser getrunken haben, war diese Symptomreduktion nicht zu erkennen. Es ist also nicht die Zufuhr von Mineralwasser an sich entscheidend, sondern die richtige Auswahl des Produkts.

Übrigens sind diese positiven Wirkungen schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt und nachgewiesen. Bereits 1749 wird über diese einzigartigen Eigenschaften des Heilwassers aus Fachingen wissenschaftlich berichtet. Jetzt konnte gezeigt werden, dass dieser Effekt nach streng wissenschaftlichen Methoden klinisch relevant ist und die Studie belegt: Sodbrennen lässt sich mit Staatl. Fachingen STILL einfach, natürlich und wirksam behandeln.

Die Studienteilnehmer waren Erwachsene im Alter von 22 bis 81 Jahren und hatten seit mindestens sechs Monaten häufiges Sodbrennen. Die Behandlung erfolgte über sechs Wochen hinweg. Über den Tag verteilt haben die Probanden entweder 1,5 Liter Staatl. Fachingen STILL oder das Placebo getrunken.

Weitere Informationen findest du auf fachingen.de