Mit der Trollkyrkja-Kollektion hat DEVOLD eine plastik- und PFC-freie Shell-Jacke und -hose für Wintersport-Aktivitäten entwickelt: nämlich aus 100 Prozent Merino. Mit seinem Herkunftsprogramm geht die Marke noch einen Schritt weiter – denn zu einem Naturprodukt gehört die Verantwortung des Menschen. 

Woher stammt die verarbeitete Wolle von DEVOLD?

Merino-Wollkleidung spielt beim Outdoor- und Wintersport seine einzigartigen Eigenschaften aus: Denn die Naturfaser wirkt temperaturregulierend, atmungsaktiv, weich und geruchsneutral. Weil Merino antibakterielle Eigenschaften besitzt, kommt sie mit seltenem Waschen aus, was wiederum die Umwelt schont.

Bei aller Begeisterung für Wollbekleidung ist es wichtig, darauf zu achten, woher die Wolle stammt. Dass ausreichend für Tierwohl und Tierschutz gesorgt ist. Nur ein kleiner Anteil am weltweiten Wollmarkt ist mulesingfrei. Nur wenige Hersteller wissen zudem genau, woher ihre Wolle stammt und können die langen und komplexen Lieferketten der Merinokleidung nachvollziehen. DEVOLD legt seit über 169 Jahren größten Wert auf Qualität und Tierwohl. Um beides zu 100 Prozent zu gewährleisten, wurde 2017 das Sheep-to-Shop Programm ins Leben gerufen. Der Wollbekleidungshersteller hat dazu ein eigenes Unternehmen in Neuseeland gegründet und Verträge mit sorgfältig ausgewählten, garantiert mulesingfreien Partnerfarmen in Neuseeland und Norwegen abgeschlossen. Die Farmer gehören zur „DEVOLD Wool Family“ und teilen die gleiche Leidenschaft für Qualität und die Werte in Bezug auf Tierschutz und Nachhaltigkeit. Bei über 60 Prozent der Produkte kann der Kunde über ein Etikett nachvollziehen, von welcher Farm die Wolle stammt.

100 % Made in Europe

Zudem fertigt DEVOLD in Europa, in seinen eigenen Produktionsstätten in Litauen. So hat das Unternehmen den kompletten Prozess im Blick: Stricken, Schneiden, Nähen, die abschließende Veredelung – alles unter einem Dach.

Wie pflege ich Wolle richtig?

Wollbekleidung wärmt bei Kälte und kühlt, wenn es heiß ist. Sie ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsableitend, geruchshemmend und temperaturregulierend.

Wir haben 8 Tipps, damit dich deine Wollkleidung lange begleitet, bevor sie in den Kreislauf der Natur – denn reine Wolle ist kompostierbar – zurückgelangt.

Ein genereller Tipp vorweg: Wolle soll man so wenig wie möglich waschen; Wolle bildet keinen Nährboden für Bakterien und ist selbstreinigend – daher genügt in der Regel das Auslüften an der frischen Luft; weniger Waschen schont die Umwelt und den Geldbeutel. Wenn doch einmal eine Wäsche nötig ist, sollte man gerade bei Produkten aus 100 Prozent Merinowolle die Pflegehinweise beherzigen.

  • Im Wollprogramm, sprich im Schonwaschgang, bei max. 30 Grad waschen. Das Kleidungsstück sollte auf geringer Stufe oder gar nicht geschleudert werden: Die kleinstmögliche Umdrehungszahl beim Schleudern ist die Richtige.

  • Verwende nur Wollwaschmittel, im besten Fall ist das Wollwaschmittel enzymfrei.

  • Nutze keinen Weichspüler und keinen Trockner.

  • Ein Wäschenetz schützt das Produkt beim Waschen – zudem sollte man die Wollteile auf links drehen und darauf achten, dass die Reißverschlüsse aller Kleidungsstücke, die sich in der Trommel befinden, geschlossen sind.

  • Verzichte im besten Fall auf die häufige Handwäsche deiner Wollbekleidung – sie strapaziert die Faser stärker als ein Wollwaschgang.

  • Trockne schwere Wollbekleidung im Liegen und verzichte auf das Auswringen des Wollteils.

  • Flecken lassen sich gut mit Wasser auswaschen, stärkere Verschmutzungen lassen sich mit Gallseife behandeln.

Weitere Informationen erhältst du unter www.devold.com

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